Vorträge

Freitag 01.02.2019

BLOCK A | 15:45 - 17:30 Uhr

Präsentation ausgewählter Abstracts als Pecha Kucha

Samstag 02.02.2019

BLOCK B | 13:00 - 14:45 Uhr

Medikationsmanagement in der zentralen Notaufnahme (i)
Dr. Saskia Kammenhuber, Kassel

[1] Probleme bei der Arzneimittelanamnese notfallmäßig aufgenommener Patienten
[2] Möglichkeiten pharmazeutischen Inputs
[3] Vorstellung anhand von Patientenbeispiel

Schnittstelle Krankenhaus und Pflegeheim – welche Rolle spielt der einlesbare Medikationsplan in der Versorgung von Pflegeheimpatienten? (i)
Holger Gnekow, Hamburg

[1] Wie funktioniert bisher im Pharmaservice Hamburg die virtuelle Zusammenarbeit mit dem Ziel der Echtzeitübermittlung von Medikationsänderungen durch Haus- und Fachärzte, Pflegekräfte und die Apotheke?
[2] Welchen Input leistet die Apotheke für Pflegeheimpatienten um Übertragungs- und Medikationsfehler zu reduzieren?
[3] Welchen zusätzlichen Nutzen bringt der einlesbare Medikatonsplan für das Schnittstellenmanagement Krankenhaus-Pflegeheim?

Das Konstanzer Modell – Entlassmanagement aus Sicht der KHapotheke (i)
Dr. Claudia Kostka, Konstanz

[1] Optimierung der Entlassmedikation in Arztbriefen durch ein elektronisches Aufnahme- und Entlasstool und Ausbau der intersektoralen Kommunikation mit Hausärzten in einer Modellregion
[2] Entlassmedikationsberatung der Patienten durch Apotheker verbessert die Versorgung nach Entlassung
[3] Senkung von Versorgungslücken und gefährlichen Medikationsumstellungen nach Entlassung durch ein interdisziplinäres Entlasskonzept

Arzt-Apotheker-Kommunikation (i)
PD Dr. Hanna Seidling, Heidelberg

[1] In jedem Setting anders?
[2] Face-to-face oder it-gestützt?
[3] Welche Erfolgsfaktoren gibt es?

Samstag 02.02.2019

BLOCK C | 15:15 - 17:00 Uhr

Die Webseite der UK Specialist Pharmacy Services: www.sps.nhs.uk (i)
Andreas Münstedt, MSc, Recklinghausen

[1] Nach dem Prinzip „do once and share" haben die UK Specialist Pharmacy Services allerhand Nützliches zusammen getragen. Unter anderem finden sich hier die vorher auf UKMi und NeLM beheimateten Inhalte. So soll ein „First stop for professional medicines advice" entstehen.
[2] Hintergrund und Entstehung der Website werden beleuchtet.
[3] Das Wichtigste: ein Überblick über die Inhalte, Struktur und Navigation der Webseite.
zur Website: www.sps.nhs.uk

Biosimilars – ein Problem oder kein Problem? (i)
Prof. Dr. Irene Krämer, Mainz

[1] Für Biosimilars gelten spezifische Zulassungsverfahren, besondere Verordnungsregeln und Pharmakovigilanz-Prozesse.
[2] Im Krankenhaus soll die Auswahl von Biosimilars auf Basis einer evidenzbasierten Bewertung und Beschlussfassung durch die Arzneimittelkommission erfolgen. Krankenhausapotheker stellen die notwendigen Informationen für die Entscheidungsfindung zusammen und begleiten mit ihrer Expertise die Anwender bei der praktischen Umsetzung der Beschlüsse.
[3] Pharmakovigilanz-Maßnahmen und Regelungen zum Switch von Biosimilars müssen zuverlässig eingehalten werden.

Härtefall-Programme – wenn Ärzte neue, in Deutschland noch nicht zugelassene, Arzneimittel einsetzen wollen (i)
Dr. Annekathrin Hilken, Hamburg

[1] Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind bei Härtefall-Verordnungen zu beachten?
[2] Was ist unter "Named Patient Use" und "Compassionate Use" zu verstehen?
[3] Wie komme ich an Informationen zur Beschaffung solcher Arzneimittel?

Deprescribing – weniger ist mehr (i)
Dr. Miriam Gyalrong-Steur, München

[1] Risiken durch Polymedikation 
[2] Vorgehen bei der Reduktion von Polymedikation
[3] Vorstellung von Arbeitshilfen zum Deprescribing

Änderungen Vorbehalten